Global Scrum Gathering Amsterdam 2023

Whoohooo! Frühester Global Scrum Gathering blog post ever: Noch im Oktober! Die Management-Zusammenfassung ist: Das Global Scrum Gathering Amsterdam 2023 hat mich inspiriert und meine Art zu arbeiten bestätigt. Hier die 3 Hauptaspekte für mich:

  1. ScrumMaster müssen sich um die Organisation kümmern (auf Agile Coaches zu warten, oder diese Aufgabe aberkannt bekommen ist grundfalsch)!
  2. Agilität ist nicht am Ende — im Gegenteil: Gefühle von Menschen (von Kunden wie Mitarbeitenden) berücksichtigen und sie ermächtigen, ist diesen Zeiten (AI, Wirtschaftskrise) wichtiger denn je.
  3. Veränderungen sind politisch: Nur mit politischen Fähigkeiten und ihrer systemischen Anwendung kann Veränderung erfolgreich sein

Ihr seht, es hat wieder großen Spaß gemacht. Darum teile ich in diesem Post die Highlights der Sessions, die ich in Amsterdam besucht habe und ihr erfahrt etwas über die Redner inklusive Links zu weiterführender Literatur. Los geht’s:

Global Scrum Gathering Amsterdam 2023

Im Vergleich zum Scrum Gathering Wien, das mit >1000 Teilnehmern das größte GSG bisher war, hat die Teilnehmerzahl mit <500 deutlich abgenommen. Gemerkt hat man das kaum: Die Stimmung war super! Im Vergleich zu Lissabon 2022 gab es meiner Meinung nach bessere Vorträge, was zu einer deutlichen gehobenen Stimmung unter den Teilnehmern geführt hat. Die Gespräche auf den Fluren zwischen den Sessions waren angeregter und statt weiter zu socializen sind viele Leute schnell wieder in die nächsten Räume gegangen, um viel mitzunehmen.

Meine persönliches Amsterdam Gathering Agenda

  • Keynote: Shola Kaye — Culture, Leadership Communication, Performance: Delivering Effective Feedback With Empathy
  • Nigel Baker — The Forgotten Piece of Scrum: ScrumMasters!
  • Lothar Fischmann & Andrea Tomasini — Beyond Backlog Items: A Complexity-Oriented Approach to Agile Strategy Execution
  • Keynote: Jurgen Appelo — Nothing Matters Except the (Employee/Customer) Experience
  • Dmytro Yarmak — A True Story of Agile Coaching in Ukrainian Armed Forces
  • Michael Sahota — Agile Coaching Under Fire
  • Paul Goddard — Product Pinocchio (from Gamestorming)
  • Suzanne Kaye Doyle & Lucia Baldelli — Systemic Coaching to Maximize Your Change Impact

Anders als bei vergangenen Gatherings habe ich mich nicht auf einen bestimmten Track, ein Thema, fokussiert, sondern konsequent die Sessions ausgesucht, deren Beschreibung für mich am ehesten nach aktiv mitmachen klangen.

Außerhalb der Agenda hat mich Karina Danilyants daran erinnert, dass so ein Gathering auch eine soziale Seite hat, der man ruhig mal nachgeben sollte. Zum Beispiel beim traditionellen Monday Mingle und Abendessen und Drinks am Dienstag. Danke Dani 🙂

Global Scrum Gathering Amsterdam Beiträge

Shola Kaye – Effektives Feedback mit Empathie

Keynote: Shola Kaye — Culture, Leadership Communication, Performance: Delivering Effective Feedback With Empathy

Shola Kaye - Effective Feedback, visual notes by Robert Kalweit

Eine gute Eröffnungsrede bildete den soliden Start des diesjährigen Scrum Gathering: Mit den Auswirkungen schlecht überbrachten Feedbacks leitete Shola Kaye ihren Beitrag ein.

  • Die kalte Schulter (silent treatment) — völlige Ignoranz
  • Vermeidung — Vermeiden von Feedback durch Ausweichen und Ausreden
  • Drive-by Feedback — Feedback zwischen Tür und Angel
  • Vergleiche — Feedback stets nur im Vergleich zu anderen Mitarbeitern
  • Abrissbirne — niederschmetterndes Feedback aus heiterem Himmel

sind die wohl schlimmsten Arten, Feedback zu geben. Alle mit ihren individuell unterschiedlichen, aber ähnlich gravierenden Auswirkungen.

Bessere Arten, Feedback zu geben:

  • SBI: Situation, Behavior, Impact
    Situation, Verhalten, Auswirkung — sicher eines der bekanntesten Feedback-Modelle
  • Stanford Design School’s „I like, I wish, I wonder“
    Ich mag… I wünsche mir… Ich frage mich…
    In diesem Modell ist der Einstieg sehr konstruktiv bestärkend, fokussiert dann auf Verbesserungsmöglichkeiten und hinterfragt, ob das eine Möglichkeit ist, gemeinsam oder zumindest in Übereinstimmung die Situation zu verbessern.
  • SAID: Strengths, Action, Impact, Development
    SAID: Stärken, Aktion, Auswirkung, Entwicklung ist sehr ähnlich zu SBI. Wir unterstreichen die Stärken der anderen, leiten zur Situation über, legen dar, welche Auswirkungen bestimmte Verhaltensweisen haben und schließen mit dem Wunsch nach einer Entwicklung in eine bestimmte Richtung.

Insgesamt eine unterhaltsame Keynote, allerdings mit wenig Innovation: Jeder Coach hat mit Sicherheit mehrere Feedback-Modelle in petto und jeder ScrumMaster sollte wenigstens ein Feedback-Modell regelmäßig anwenden und üben. Das Internet ist voll mit „Die 10 besten Feedback Modelle“ und die genannten sind meist dabei.

Wie ich Feedback gebe

Meine Methode ist (seit einem Kommunikationstraining vor etlichen Jahren): Perception, Impact, Wish, Open question, also

  • Eindruck — meines Erachtens ist „Eindruck“ dem „Situation“ überlegen, da niemand eine Situation objektiv schildern kann. Daher kann man eigentlich stets mit „Mein Eindruck ist…“ starten. Dem kann nicht widersprochen werden, denn das ist nun mal mein Eindruck. Ich gebe also stets offen zu, dass meine Wahrnehmung nicht richtig sein muss. Ein weniger aggressiver Einstieg ins Gespräch.
  • Auswirkung — welche Auswirkung hat ein Verhalten auf mich und/oder die Gruppe?
  • Wunsch — wie ich mir vorstellen kann, eine Verbesserung zu erreichen.
  • Offene Frage (!) — eigentlich immer „Was denkst Du?“, die offenste aller Fragen.

Fun fact: Ich bereite jedes Gespräch so vor. Meine Eselsbrücke ist „pivo“ — das ist Tschechisch und heißt „Bier“. Ich beginne also stets mit einem Lächeln beim Gedanken an „Perception, Impact, Wish, Open question“.

Nigel Baker – Der vergessene Teil von Scrum: ScrumMaster

Nigel Baker — The Forgotten Piece of Scrum: ScrumMasters!

Nigel Baker - The forgotten Part of Scrum: ScrumMasters, visual notes by Robert Kalweit

Dieser Vortrag zum Thema ScrumMaster war ein glühendes Plädoyer von Nigel Baker, die Aufgabe endlich wieder im klassischen Sinne zu erfüllen. Er hat den Trend aufgegriffen, ScrumMaster als Team-interne Rolle zu begreifen, als Feelgood-Manager fürs Entwicklerteam. Eine Rolle, die erstens viel zu klein gefasst und zweitens selten überhaupt nötig ist.

Lieblingszitat:

Einen ScrumMaster „Team-Moderator“ zu nennen, ist wie einen Feuerwehrmann „Katzen-Retter“ zu nennen. Stimmt schon, ist aber nur ein kleiner Teil des Ganzen.

Nigel Baker

Was viel mehr gebraucht wird, ist eine ganzheitliche ScrumMaster-Rolle: Eine, die sich zu gleichen Teilen auf das Entwicklerteam (Arbeitsweisen, Konflikte, technische Exzellenz), die Product Owner (Sparring, Strategie, Operatives) und vor allem wieder die Organisation (Agile Werte, übergeordnete Organisation von Teams und Projekten, organisatorische Defizite) konzentriert. In letzter Zeit haben Agile Coaches viel dieser Agilen Arbeit übernommen und damit die ScrumMaster-Rolle geschwächt. Auch damit haben sie dazu beigetragen, dass ScMs als „Teilzeit-Rolle“ gesehen werden und seitens gehobener Management-Ebenen als ausschließliche Team-Rolle angestellt werden. Das muss sich wieder ändern. ScrumMaster sind Change-Agents und eine Gruppe motivierter ScrumMaster kann eine Organisation evolutionär vorantreiben.

Ich sehe das komplett genauso. Deshalb ziehe ich mich auch in der ScrumMaster-Rolle nicht nur mit dem Team zurück, sondern wirke ggf. mit anderen ScrumMastern immer auf die gesamte Organisation ein.

Lothar Fischmann & Andrea Tomasini – Mehr als Backlog Items: Agile Strategie-Umsetzung

Lothar Fischmann & Andrea Tomasini — Beyond Backlog Items: A Complexity-Oriented Approach to Agile Strategy Execution

Ein praktischer Workshop zum Thema Agile Strategy Mapping. In ganz kurzer Kurzfassung:

  1. Wir arbeiten auf ein Ziel hin
  2. Wir identifizieren Bestätigte Erfolgsfaktoren (Dinge, die wir in Experimenten oder kürzlichen Erfahrungen gelernt und nachgewiesen haben) und daraus resultierende Aufgaben
  3. Wir identifizieren Potenzielle Erfolgsfaktoren (Dinge, die wir annehmen, auf die wir hoffen, derer wir uns aber (noch) nicht sicher sein können) und daraus resultierende Experimente

Dadurch versetzt uns die Agile Strategy Map in die Lage, zwischen verlässlichen und nicht verlässlichen Aktionen zu unterscheiden und in unserer Strategie (dem Weg zum Ziel) bewusst zwischen Umsetzung und Lernen zu priorisieren.

Eine interaktive und erfrischende Erinnerung, dass viele Dinge im Produktmanagement auf Annahmen basieren, die eben erst erwiesen werden müssen. Danke dafür, Agile42!

Jurgen Appelo – Nichts zählt mehr (als die Kundenerfahrung)

Keynote: Jurgen Appelo — Nothing Matters Except the (Employee/Customer) Experience

DAS war eine großartige Keynote. Nicht nur wissen wir jetzt alle, dass Vader Abraham der größte Musiker aller Zeiten und bester DJ der 90er, 2000er und von heute war und ist, nein, es ging auch darüber hinaus lustig und lehrreich zu. Hier ein paar Highlights und Links zu Jurgens Blog-Artikeln zu den einzelnen Themen:

Jurgen hatte einige Beispiele der Haier Group, einer Firma, die 12.000 Mittlere Managementpositionen geschlossen hat und ihre 80.000-Menschen-Organisation in 4000 Mikro-Unternehmen gespalten hat (mehr bei Forbes.com). Statt Verwaltern haben sie jetzt Unternehmer mit kleinen schlagkräftigen Teams. Ihr Prinzip Nummer 1: Null Distanz zum Kunden. Produkte sind unwichtig: Was zählt, ist die Kundenerfahrung. Ein gutes Beispiel: Farmer in China haben ihre Waschmaschinen benutzt, um Kartoffeln zu waschen, weil sie dann mit den saubereren, schöneren Kartoffeln am Markt einen höheren Preis erzielt haben. Jetzt fragt Euch mal, welche Waschmaschinen-Produktentwicklung an diesen use case denkt!

Jurgen schloss daraus, dass Value Streams nicht mit einer Kundenanfrage anfangen, sondern mit einem Signal: Ein Kunde fragt nicht immer. Ein Kunde hat ein Bedürfnis nach einer besseren Erfahrung.

Darüber hinaus räumte er mit einigen Fehlinterpretationen auf: Ja, man kann agil arbeiten, ohne alle 2 Wochen einen für Kunden sichtbaren Release zu machen (und in vielen Unternehmen muss man das sogar)!

„Jobs-to-be-done“ in Verbindung mit 5x-Warum-fragen ist eine gute Weise, das wahre Kundenbedürfnis herauszufinden.

Und: Das Kundenbedürfnis ist nicht immer so spezifisch, wie das Produkt, das dazu verwendet wird. Netflix zB. konkurriert nicht nur mit Disney+ und Amazon Video. Netflix konkurriert mit allem, was Menschen zur Entspannung tun! 💡

Zu guter Letzt habe ich eine neue Abkürzung gelernt: Macht doch mal ne Ratte:

🐀 RAT: Riskiest Assumption Test (Riskanteste Annahme Test) -> Die kleinste Sache, die wir tun können, um das größte Risiko zu minimieren.

Dmytro Yarmak – Eine wahre Geschichte von Agile Coaching in den Ukrainischen Streitkräften

Dmytro Yarmak — A True Story of Agile Coaching in Ukrainian Armed Forces

Als Ukrainer hat Dmytro eine Einheit der Ukrainischen Streitkräfte geleitet. Ich kann diesen Vortrag nur empfehlen! Es war inspirierend, zu sehen, wie ein agiles Mindset in jeder nur denkbaren Umgebung Veränderung und Verbesserung entfaltet, in diesem Fall in einer hierarchischen Organisation wie dem Militär.

Inspiriert von Aussagen wie „Zwischen Command & Control gibt es immer noch andere Option(en)“, hat Dmytro immer wieder Wege gefunden, Dinge zu verbessern.

Willem Vermaak on Command & Control
Between Command & Control there’s always an Option.

Ein Beispiel: Es erging der Befehl „Binnen 10 Minuten brauche ich von Dir 2 Leute aus deiner Einheit, die morgen Sprengstofftraining machen müssen.“ Statt nun in 10 Minuten zwei potenziell unmotivierten Menschen diesen Befehl zu erteilen, redete er mit seinen Leuten und so fanden sich zwei Soldaten, die daran großes Interesse hatten und dementsprechend viel eher motiviert waren, dieses Training zu absolvieren und damit natürlich auch viel größeren Lerneffekt für ihre Einheit erzielt haben.

Viel mehr möchte ich hier gar nicht erzählen. Es war ein großartiger, herzerwärmender Vortrag vor einem emotionalen Hintergrund. Eine perfekte Kombination aus professionellem Lernen und persönlicher Geschichte.

Michael Sahota – Agile Coaching unter Beschuss

Michael Sahota — Agile Coaching Under Fire

Das war mein 2. Talk von Michael Sahota nach London 2018 und wie damals enttäuschte auch dieser nicht. Im Gegenteil: Sahota schafft es, wie nur Wenige, Dinge auf den Punkt zu bringen UND die Zuhörer mitzunehmen und zu engagieren.

Agiles Coaching steht unter Beschuss: Organisationen sind im Widerstand gegen die Veränderungen, die wir (doch zum Wohle aller?) anstreben. Warum?

Wir können Organisationen nur verändern, wenn unsere Werte abgestimmt sind. Also fragte er: Was sind Eure Werte? Und dann: Welche dieser Werte sind auch der Organisation (meinen Kunden) wichtig? Hier wie’s aussieht:

Meine WerteWerte der meisten Organisationen
Gut zusammenarbeiten❌ nur wichtig, wenn Führungskräfte dahinter stehen
Spaß haben❌ fast immer nachrangig
Dinge fertig kriegen✅ Check! Hier stimmen wir überein

Nur, wenn unsere Werte übereinstimmen, können wir überzeugen und Veränderungen vorantreiben. Mit Spaß und guter Zusammenarbeit kann ich nur selten Führungskräfte von bestimmten Maßnahmen überzeugen. Mit der Überzeugung, dass wir mit bestimmten (agilen, aber das muss man nicht erwähnen) Praktiken Dinge eher oder besser fertig kriegen, kommen wir hingegen sehr schnell auf einen Nenner.

Die Frage, die sich also ScrumMaster, Agile Coaches und andere Change Agents stellen müssen, ist:

Wie kannst Du anderen helfen, erfolgreich zu sein?

Michael Sahota

Erst dann, aufbauend auf diesem gemeinsamen Erfolg kann man größere Veränderungen anstoßen. Dass die Veränderungen wirklich groß sind, veranschaulicht auch noch einmal folgendes Slide:

Michael Sahota at the Global Scrum Gathering Amsterdam 2023: Agile Coaching under fire
Michael Sahota at the Global Scrum Gathering Amsterdam 2023: Agile Coaching under fire

Um anderen zu helfen, erfolgreich zu sein, muss man natürlich wissen, was diese anderen Menschen wollen — das zu spüren, zu ahnen, zu erfragen ist eine politische Fähigkeit und Teil unserer Arbeit!

Paul Goddard — Product Pinocchio (from Gamestorming)

Paul Goddard hat in dieser unterhaltsamen Session die Übung „Product Pinocchio“ aus dem Buch „GameStorming“ vorgestellt. Klassische Vorgehensweise: Große Gruppe in kleine Gruppen geteilt, klare Anweisungen, Stück für Stück die Übung durchgegangen. Wenig Innovation, aber viel Spaß. An dieser Stelle hier die Goodreads-Leseliste des diesjährigen Scrum Gatherings:

Suzanne Kaye Doyle & Lucia Baldelli – Systemisches Coaching für maximale Wirkung Eures Veränderungsmanagements

Suzanne Kaye Doyle & Lucia Baldelli — Systemic Coaching to Maximize Your Change Impact

Die letzte Session, auf der ich war: Eine Einführung in Systemisches (ganzheitliches) Coaching. Suzanne und Lucia haben hier anhand vieler Beispiele und mit toller Einbeziehung der Teilnehmenden Systemisches Coaching erklärt und Erfahrungen aufgegriffen: Wir haben in kleinen Gruppen die Beziehungen innerhalb unserer Organisationen (ich: letzter Kunde) kartografiert und darüber gesprochen. Für mich hatte das guten Erkenntnisgewinn: Beziehungen innerhalb der Kundenorganisation sind wirkmächtig. Mit einer solchen Karte und dem besseren Bewusstsein über diese Beziehungen wäre ich mein letztes Engagement anders angegangen:

Systemic Coaching: Relationship Map
Systemic Coaching: Relationship Map

Global Scrum Gathering Amsterdam 2023 — Fazit

Eine Menge Eindrücke, ein bisschen was Neues, viel Inspiration und Motivation — das war für mich das Scrum Gathering in Amsterdam. Schöner hätte es nur sein können, wenn ich nicht mit einer dicken Erkältung nach Hause gekommen wäre. Nach wie vor und trotz sinkender Teilnehmerzahl, kann ich so ein Scrum Gathering allen Agilisten wärmstens empfehlen: Der Austausch, die Stimmung und die Inhalte sind nach wie vor großartig. Mal schauen, wohin es 2024 geht! Fragen? Anmerkungen oder Kommentare? Meldet Euch — entweder direkt hier unten oder auf den bekannten Kanälen.

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